Attraktiv, intelligent, explosiv – Wer trägt die Verantwortung für solche Mixe?
Manchmal genügt ein einziges, sorgfältig durchdachtes Beispiel, um komplexe Zusammenhänge klar und nachvollziehbar zu machen. Wir sprechen hier nicht von einer theoretischen Diskussion oder von idealisierten Hunden – wir sprechen von realen Herausforderungen, die im Alltag von Menschen und Hunden entstehen können, wenn Charakter, Energie und Trieb aufeinanderprallen.
Der Toypudel – klein, aber oho
Der Toypudel ist die Mini-Ausgabe des berühmten Pudels – quasi die „Chili-Schote unter den Hunden“: klein, aber brandgefährlich, wenn man ihn unterschätzt. In diesen 24 bis 28 cm Schulterhöhe steckt die volle Pudel-Power, nur eben in einer handlichen Verpackung.
Der Tahltan Bear Dog – Kanadas kleiner Bärenbezwinger
Wenn man heute über den Tahltan Bear Dog spricht, muss man leider im Präteritum bleiben – denn diese außergewöhnliche Hunderasse ist ausgestorben. Und genau das macht ihre Geschichte so faszinierend: Sie erzählt von Mut, Cleverness und dem unerschütterlichen Vertrauen der Tahltan-Indianer in ihre kleinen, vierbeinigen Jagdhelfer.
Der Großpudel (Standard-Pudel) — Aristokrat oder verkleideter Arbeitshund?
Großpudel — mehr als Scherenkunst und Continentalschnitt: ein intelligenter, athletischer Familienhund mit Wasservergangenheit, der unter der aristokratischen Frisur einen echten Arbeitstyp versteckt. Neugierig? Dann weiterlesen — und ja: er haart anders
Vier Pudel – ein Gen, vier Welten
Der Pudel ist mehr als ein hübsches Bild auf Instagram oder ein schicker Clip im Hundesalon. Er ist eine Social-Couch, ein Intelligenzprotz, ein Sportskamerad — und je nach Variante irgendwas dazwischen. Dieser Text ist unser Vorbeitrag: er legt das Grundgerüst, erklärt Gemeinsamkeiten und feine Unterschiede, zeigt Fallstricke und gibt euch Tools an die Hand. Danach folgen vier Einzelportraits (Toy, Zwerg, Klein, Groß), in denen wir jede Varietät bis zur letzten Pudelsträhne auseinandernehmen.
Und plötzlich war es da – das Pubertier auf vier Pfoten
Kaum ist der letzte Milchzahn ins Zahnfee-Nirwana abgewandert und wir uns gerade eben entspannt zurücklehnen, weil der kleine Flauschball nicht mehr wie ein Staubsauger auf Speed jedes Gänseblümchen samt Wurzel inhaliert, klopft sie nicht leise an – nein, sie schleicht sich an wie ein Ninja mit schlechter Laune: die Pubertät.
Molossus – der antike Kriegshund der Römer und Griechen
Der Molossus – schon beim bloßen Namen spürt man die Macht und den Mythos, der diesen Hund umgibt. Stellen wir uns das einmal vor: ein Hund, der so massiv und imposant war, dass er selbst griechische Könige beeindruckte, bevor sie überhaupt ihren Morgenkaffee hatten.
Der Rottweiler und seine Geschichte – Vom römischen Legionärhund zum Familienheld auf vier Pfoten
Was wir heute als modernen Rottweiler kennen – kräftig, selbstbewusst, intelligent und mit einem unverwechselbaren Blick, der einem sofort signalisiert, dass man besser die Schuhe anzieht, bevor man ihm zu nahe kommt – ist das Ergebnis jahrhundertelanger Selektion, Arbeit und Anpassung.
Vier Schweizer im Vergleich – Appenzeller, Entlebucher, Berner und Großer Schweizer Sennenhund
Wer an die Schweiz denkt, hat meistens sofort ein paar Klischees im Kopf: Schokolade, Käsefondue, präzise Uhren, Kühe mit Glocken – und natürlich Heidi. Aber die wenigsten wissen, dass die Schweiz auch vier sehr spezielle Hunde hervorgebracht hat, die man ohne Übertreibung als „Nationalheiligtümer auf vier Pfoten“ bezeichnen könnte: die Appenzeller, die Entlebucher, die Berner und die Großen Schweizer Sennenhunde.
Senioren & Hund – eine Entscheidung fürs Herz, aber auch für den Verstand
Wir merken es ja selbst: auch wir kommen langsam in die Jahre. Der Rücken zwickt mal hier, die Beine sind nicht mehr so leicht wie mit 30, und die Gedanken drehen sich öfter um das Thema „Alter“. Genau deshalb wollen wir uns heute einmal an ein Thema wagen, das sehr sensibel, aber auch unglaublich wichtig ist: die Hundehaltung im Alter.