Warum wir für unsere Hundebeiträge kein Geld nehmen – und warum das auch so bleiben soll

Immer wieder tauchen in den Kommentaren zu unseren Rassebeschreibungen und Beiträgen dieselben Sätze auf:
„Ihr müsst unbedingt ein Buch daraus machen!“
„Für diese Arbeit müsstet ihr eigentlich Geld verlangen!“
Und jedes Mal lächeln wir………

Molossus – der antike Kriegshund der Römer und Griechen

Der Molossus – schon beim bloßen Namen spürt man die Macht und den Mythos, der diesen Hund umgibt. Stellen wir uns das einmal vor: ein Hund, der so massiv und imposant war, dass er selbst griechische Könige beeindruckte, bevor sie überhaupt ihren Morgenkaffee hatten.

Die Wahrheit hinter „Adopt, don’t shop“ – Ursprung, PETA und die Tierschutzdebatte

Zitat aus einem Kommentar unter einem unserer Facebook-Beiträge: „Die Parolen ‚Adopt, don’t Shop‘ kommt ja ursprünglich nicht aus dem Tierschutz, sondern wurde von den Tierrechts Terroristen, ahhh Aktivisten PETA ins…

Der Rottweiler und seine Geschichte – Vom römischen Legionärhund zum Familienheld auf vier Pfoten

Was wir heute als modernen Rottweiler kennen – kräftig, selbstbewusst, intelligent und mit einem unverwechselbaren Blick, der einem sofort signalisiert, dass man besser die Schuhe anzieht, bevor man ihm zu nahe kommt – ist das Ergebnis jahrhundertelanger Selektion, Arbeit und Anpassung.

Vier Schweizer im Vergleich – Appenzeller, Entlebucher, Berner und Großer Schweizer Sennenhund

Wer an die Schweiz denkt, hat meistens sofort ein paar Klischees im Kopf: Schokolade, Käsefondue, präzise Uhren, Kühe mit Glocken – und natürlich Heidi. Aber die wenigsten wissen, dass die Schweiz auch vier sehr spezielle Hunde hervorgebracht hat, die man ohne Übertreibung als „Nationalheiligtümer auf vier Pfoten“ bezeichnen könnte: die Appenzeller, die Entlebucher, die Berner und die Großen Schweizer Sennenhunde.

Senioren & Hund – eine Entscheidung fürs Herz, aber auch für den Verstand

Wir merken es ja selbst: auch wir kommen langsam in die Jahre. Der Rücken zwickt mal hier, die Beine sind nicht mehr so leicht wie mit 30, und die Gedanken drehen sich öfter um das Thema „Alter“. Genau deshalb wollen wir uns heute einmal an ein Thema wagen, das sehr sensibel, aber auch unglaublich wichtig ist: die Hundehaltung im Alter.

Warum Hunde sich die Pfoten lecken

Pfotenlecken ist kein Problem mit einer Patentlösung, sondern ein komplexes Verhalten – ein Signal, das viele Geschichten in sich trägt: körperliche, psychische und umweltbedingte.

Der legendäre St. John’s Water Dog – der vergessene Opa aller Retriever

Stell dir vor: Ein mittelgroßes, robustes Arbeitstier in maritimer Uniform – tiefschwarzes Fell, verziert mit weißen Abzeichen auf Brust, Pfoten und manchmal an der Schnauze. Dieser Hund sah aus, als trüge er einen Smoking, und genau deshalb nannte man seine typische Zeichnung auch „Tuxedo-Marke“. Doch hinter dieser eleganten Optik steckte kein Salonhund, sondern ein kerniger, salzwasserfester Fischerhelfer, der Wind, Wellen und eiskaltes Atlantikwasser eher als Herausforderung denn als Gefahr verstand.

Turnspit Dog — Der ausgestorbene „Drehspießhund“

Kleine Hunde. Große Aufgabe. Und am Ende eine aussterbende Nutzrasse, weil die Menscheit einfach eine Maschine gebaut hat.

Die Nase weiß Bescheid – Nasenarbeit als Liebeserklärung an den Hund

Die Superkraft des Hundes sitzt nicht in der Hinterhand, sondern in der Nase. Wenn wir diese Superkraft intelligent nutzen, bekommt der Hund nicht nur eine sinnvolle Aufgabe, sondern wir eine verlässliche, tiefe Verbindung zu ihm – und eine Demut vor einer Sinneswelt, in der wir Menschen ungefähr so bewandert sind wie ein Goldfisch im Hochgebirge.